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Die Innenstadt ist das Herz jeder Kommune, egal wie groß oder klein sie auch sein mag. Doch Leerstand und veraltete Zentrumsstrukturen machen vielen Städten zu schaffen. Höchste Zeit für frischen Wind und neue Konzepte! Dank kreativer Projektideen erwachen die Innenstädte zu neuem Leben und verwandeln sich in Wohlfühloasen, die gekonnt Wohnen, Einkaufen, Erholung und Freizeit miteinander verbinden.
In der Diskussion um die „Innenstadt-Neugestaltung“ sollen unter anderem folgende Fragen besprochen werden:
- Welche Ansprüche und Bedürfnisse haben die Bewohnerinnen und Bewohner der Städte heutzutage?
- Wie können leerstehende Großimmobilien sinnvoll genutzt werden und welche Konzepte gibt es hier bereits?
- Wie können Konzepte und Umsetzung zur Neugestaltung oder zum Umbau finanziert werden?
- Inwieweit sind auch Verkehrsanbindungsstrategien bei der Neugestaltung eingebunden?
- Wie können die Innenstädte so gestaltet werden, dass sie für Menschen jeden Alters und jeder gesellschaftlichen Zugehörigkeit gleichermaßen Möglichkeiten bieten? Wie kann etwa einem Generationenkonflikt vorgegriffen werden?
Moderation: Marlies Voßebrecker, Redakteurin, Behörden Spiegel
- Tanja Kohnen, Wirtschaftsreferentin, Deutschen Städtetag
- Stephan Tromp*, Handelsverband Deutschland
- Stefan Krappa, Innenstadtmanager, Wirtschaftsförderung Lübeck
- Lina Spiewak, Junior Projektentwicklerin, HBB Hanseatische Betreuungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH
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Kommunen kommt bei der Klimaanpassung vor Ort und der Stärkung der lokalen Resilienz gegenüber Hitze, Starkregen und anderen Klimafolgen eine zentrale Rolle als Vorbild, Initiatoren und Akteure einer kooperativen Klimavorsorge und der individuellen Eigenvorsorge zu. In drei Pilotquartieren in Köln und Dortmund hat das Difu dazu neue Vorgehensweisen, Formate und Kooperationen entwickelt und er- probt, die Verwaltung, Bürger*innen, Eigentümer*innen und lokale Initiativen für die gemeinsame Entwicklung konkreter Maßnahme zusammenbringen. Wie diese Formate funktionieren und welche Ergebnisse erreicht werden können, wird Thema des Difu-Dialogs sein.
Dramaturgie
Die Vortrags- und Dialogreihe widmet sich verschiedenen aktuellen Themen zur „Zukunft der Städte“. Je nach Themenschwerpunkt setzt sich der Kreis der Teilnehmenden aus Politik, Bundes- und Landesverwaltungen, Bezirksämtern, Stadtverwaltungen, Medien sowie anderen öffentlichen und privaten Einrichtungen unterschiedlich zusammen. Nach dem Input der Podiumsgäste ist Zeit für Fragen und Diskussion – auch mit dem Publikum.
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